Sautanz wünscht fröhliche Weihnachten und macht (kurz) Winterpause

Was für ein Jahr geht da wieder allmählich zu Ende. Ordentlich beschäftigt haben uns nicht nur die eigenen gewachsenen Familien, auch am Sautanz-Blog steppt der Bär mit wachsender Dynamik.

Weihnachten

In unserem vorletzten Artikel haben wir noch ein Jahr Sautanz-Blog gefeiert, nun wollen wir dieses Jahr mal in Zahlen Revue passieren lassen. Gegen Ende des Jahres steht ja immer und überall in den Medien des Vertrauens der obligate große Jahresrückblick an. Den wollen wir euch definitiv ersparen. Es sei uns aber trotzdem erlaubt über unsere persönlichen Highlights im Burgenland zu schreiben. Und mit ein wenig Zahlenmaterial können wir ebenso aufwarten.

 

Das war unser schönster Moment beim Blogschreiben 2021:

Zugegeben: Viel vom Burgenland haben wir durch die Pandemie, die Lockdowns etc. in dieser isolierten Zeit ja nicht mitbekommen. Mein persönliches Highlight sind daher die tollen Menschen, die wir im letzten Jahr unseres Blogschreibens kennenlernen durften. Und natürlich ihre Geschichten dahinter. Das gibt einen Hoffnung, dass wir dann doch nicht so durch die Pandemie isoliert sind. (Elias)

Gleichstand? Immerhin herrschte in meiner akkurat geführten Statistik an Burgenland-Besuchen eine ungewohnte Parität zwischen dem Norden und Süden. Jeweils zweimal schaffte ich es in die beiden Landesteile des nun hundertjährigen Burgenlandes. Eigentlich war (und ist) es eines meiner Grundmotive für diesen Blog: die emotionale Bindung zur Heimatregion durchs Schreiben zu halten. Das betrachte ich als halbwegs gelungen, freue ich mich doch auf Interviews und neue Erkundungen vor Ort. (Clemens)

 

Zahlen und Fakten:

Zum Jahresende werden meistens berühmte Jahresvergleiche angestellt. Wir wollen uns mit unserem beschaulichen Rückblick nicht mit Superlativen messen, sondern stellen euch bloß einen kleinen Einblick hinter die Kulissen zur Verfügung:

  • Insgesamt haben wir heuer 49 Beiträge veröffentlicht und davon neun Interviews geführt. Anfangs im Herbst 2020 starteten wir (Clemens und Elias als Leser ausgenommen) bei 0 Lesern. Das Wachstum war – für unsere Verhältnisse und ohne großartiges Marketinggedöns – enorm im letzten Jahr.
  • Mittlerweile verfolgen uns 361 Leute auf Facebook (bei 378 Abonnenten).
  • Etwas gemächlicher geht es auf Instagram zu: 82 Follower nutzen den Kanal um am Laufenden zu bleiben.
  • Unsere Newsletter-Abonnenten, knapp ein Hundert an der Zahl, sind schon weit über den Freundes- und Bekanntenkreis hinaus gewachsen.

 

Dank gilt der gesamten Sautanz-Familie!

Die ist im letzten Jahr nämlich ganz schön gewachsen. Neben den drei Stammschreiberlingen Elias, Clemens und Franz haben mit Conny Schuh, Hubert Herzog und Martin Wolf auch drei Gastschreiber mitgewirkt, deren Beiträge eine echte Bereicherung waren. Ohne Lektor sind wir nichts! Deshalb gilt Alex ein besonderer Dank für seine sorgfältige Korrektur, kein Fehler bleibt verschont! Ohne Franz Nr.2 wäre dieser Blog auch nicht möglich. Er sorgt dafür, dass wir in den Kommentaren nicht im Spam versinken (nota bene: der Kompostierartikel scheint eine besondere Anziehungskraft im russischsprachigen Raum zu haben).

 

Wie feiern wir persönlich Weihnachten

Bei uns wird – wie jedes Jahr zu Weihnachten – mit belegten Brötchen und Sekt gefeiert. Da wir heuer ja erstmals zu dritt sind, sehnt sich die (Groß-)Familie schon nach dem ersten Weihnachten mit unserer Tochter. Es wird diesmal auf jeden Fall auch eine logistische Herausforderung… (Elias)

Der Trubel samt betrieblicher Hektik startet ja gefühlt mit der Anschaffung des Adventkranzes. Steht der Christbaum, sind alle Geschenke besorgt und eingepackt, alle Weihnachtskarten verschickt, geht es erst so richtig stakkatoartig los: Heiliger Abend (24.), Familienessen (25.), Geburtstagsfeier Teil 1 der Großen (26.) und Teil 2 (26.ff). (Clemens)

 

Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause

Wöchentlich einen neuen Artikel zu veröffentlichen ist für uns drei Schreiber ein hoher Anspruch. Da das Bloggen für uns ja reines Freizeitvergnügen ist und auch ein Vergnügen bleiben soll, haben wir uns dazu entschieden, jeweils im Sommer und zu Weihnachten eine schöpferische Pause einzulegen.

 

In diesem Sinne: Frohe Festtage, bleibts uns gesund!

Daunk eich schen.

 

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