In unserem sautänzerischen Jahresrückblick 2025 lassen wir unsere Artikel des vergangenen Jahres nochmal Revue passieren. Alte und neue Serien dominierten das Feld, doch auch viele Interviews machen Gusto auf mehr!
Vom Sautanz-Redaktions-Trio
Unser Blogjahr 2025 lässt sich als Mischung aus etablierten Serien, neuen Natur- und Finanzthemen sowie mehreren großen Interviews und einem Fußball-Schwerpunkt beschreiben, die sich durch das Jahr ziehen und gut an unsere bisherigen Jahre anschließen.
Den Jahresauftakt begingen vertraut. Der Blog ist nach wie vor stark von Naturgeschichten getragen: Mit den Neobiota‑Folgen zu Signalkrebs, Sommerflieder und Götterbaum sowie der Blindschleichen‑Folge bei den Reptilien oder dem Feldhasen als „Überlebenskünstler“ entsteht ein vielfältiges Bild eines sich wandelnden Naturraums. Gleichzeitig portraitieren wir als Kontrastprogramm die Outlet Center von Parndorf, ergänzt um einen Besuch bei der Hauptversammlung der Burgenland Holding Aktiengesellschaft. Damit geben wir unserem beschaulichen Regionalblog in gewissem Maße ein wirtschaftliches Profil, das über die „klassische“ Heimatkunde hinausgeht.
In der zweiten Jahreshälfte verdichtet sich unser Fußball- und Interview-Schwerpunkt: Mit den Beiträgen über Burgenlands Fußball‑Legionäre zeichnen wir eine Linie von frühen Pionieren bis zu noch heute bekannten Profis wie Dietmar Kühbauer, Martin Stranzl und Andreas Ivanschitz. „Fußball made in Burgenland“ hinterließ europaweit seine Spuren. Das Gespräch mit dem mittlerweile ehemaligen MSV‑Obmann Manfred Strodl spannt den Bogen zurück zur regionalen Vereinsebene und macht sichtbar, wie Leidenschaft einen Traditionsstandort wie Mattersburg wiederbeleben kann (bzw. könnte).
Parallel dazu rücken 2025 andere gesellschaftliche Facetten des Lebens im Burgenland ins Rampenlicht. Im Interview mit Günter Prünner geht’s um die Rolle der Feuerwehren als verlässliche Stütze der Gemeinschaft. Das Gespräch mit dem Historiker Herbert Brettl öffnet den Blick auf das Burgenland als historisch vielschichtige Region, deren Identität sich aus Grenzlage, Mehrsprachigkeit und Strukturwandel speist. Dazwischen sorgen unsere beliebten „Sautanz goes Foodblog“‑Beiträge wie Kürbis- und Kohlrabizuaspeis, Paradeiskraut und saure Erdäpfel sowie Naturstücke wie die Dach‑Hauswurz dafür, dass unser Blog immer wieder im Alltäglichen landet: beim Kochen, im Garten, auf dem Dach oder am Esstisch.
Gegen Jahresende schließt sich der Kreis. Mit weiteren GGG‑Teilen wie über die im Selbststudium verifizierte Gefährlichkeit der Kürbisse und neuen Neobiota‑Episoden und dem Interview mit dem ehemaligen Fußball‑Profi Martin Stranzl versuchen wir zu zeigen, wie stark 2025 im Zeichen von Dialog und Porträt steht, der den Menschen hinter Strukturen, Vereinen und Institutionen den Raum für ihre persönlichen Geschichten gibt. Auch das ist ein Grund, warum wir uns nach fünf Jahren Sautanz-Blog hochmotiviert und ungebrochen großer Begeisterung in das neue Jahr stürzen!
Die Serienbeiträge im Überblick:
Burgenlands Unternehmen (1x):
GGG – Garten, Gemüse und Gewürze (2x) :
Die Säugetiere im Burgenland (2x)
Insektenschutz (1x):
Neobiota: Burgenlands neue Mitbewohner (4x):
Burgenlands Fußball-Legionäre (3x):
- Teil 1 – Von Schottland bis Zypern
- Teil 2 – Skerlan, Parits, Kühbauer & Co.
- Teil 3 – Interview Martin Stranzl
Foodblog (4x):
Oisdann: Wir wünschen euch noch frohe Feiertage, einen guten Rutsch und bleibts uns gesund!
Daunk eich schen.
PS: Am Ende des Monats folgt der Winter-Newsletter. Wer sich noch nicht angemeldet, kann das hier gerne tun.
Wie war euer Jahr 2025? Wir freuen uns auch gerne über ein Feedback zu unserem Blog: Anregungen, Wünsche, Nöte, Beschwerden => einfach her damit!
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